• Nutzungsrandbedingungen "niedrig beheizt"
Verfasst: 18. Februar 2021, 19:49
Hallo!
Ich bilanziere neben ergänzenden Zonen eine Produktionshalle. Schwere Arbeit, also 15 ° C beheizt und einen Logistikbereich mit 12°C.
Im ersten Schritt habe ich die Nutzungsprofile der DIN angepasst auf die entprechend niedrigen Temperaturen. Nr.22 geht ja z.B. von regulären 21 °C aus. In der alten 18599 waren deProduktionen nojch differenziert. ist das in der neune Ausgabe auch noch so? Wunderte mich, dass ich hier in der Datenbank nur ein Profil finde und keinen Hinweis darauf, dass es UNterschied egibt. Auch die internen Wärmegewinnen hängen davon ab...
Den HAken "niedrig beheizt" habe ich nicht gesetzt. heraus kommen ziemlich hohe Bedarfswerte und -kurios- die Ansage, das die Anforderungen ans GEG bei Einsatz Biomasse nicht erfüllt werden. Qp 109,5 .
Es gibt aber nur einen Biomasseerzeuger und eine Solaranlage fürs Trinkwarmwasser. Da mir das Ergebnis nicht koscher vorkommt, habe ich eine Variante angelegt. Hier habe ich gar nichts geändert, bis auf die Verwendung der Original Nutzungsprofile und den Haken gesetzt.
Und nun sind die Erneuerbaren im Plus und das Ergebnis sieht deutlich freundlicher aus. Qp 44,1
Ich habe in beiden Versionen mal die Zonendaten angeschaut: die angegebenen Innentemperaturen bei der Bilanzierung der Lüftungswärmeverluste sind z.B. in beiden Zonen gleich.
Wie erklärt sich der große Unterschied im Ergebnis? An welcher Stelle wirkt das Häkchen? also die Entscheidung "niedrig beheizt" und wo wirken ggf. angeapsst Nutzungsprofile, in denen ich die Tempeartur auf 15 C setze?
Wo finde ich zur Dokumentation die angesetzten Temperaturen? Umeben in soclhen Fällen zu sehen, dass ggf. mit zu hohe Temperaturen bilanziert wurde. In der Berechnung der Zonen finde ich sie nicht, oder?
Und wie reguliert das Häkchen, ob ich nun 12 oder 15 oder 17 !C niedrig beheizt annehme?
Ich freue mich über Hinweise!
Ich bilanziere neben ergänzenden Zonen eine Produktionshalle. Schwere Arbeit, also 15 ° C beheizt und einen Logistikbereich mit 12°C.
Im ersten Schritt habe ich die Nutzungsprofile der DIN angepasst auf die entprechend niedrigen Temperaturen. Nr.22 geht ja z.B. von regulären 21 °C aus. In der alten 18599 waren deProduktionen nojch differenziert. ist das in der neune Ausgabe auch noch so? Wunderte mich, dass ich hier in der Datenbank nur ein Profil finde und keinen Hinweis darauf, dass es UNterschied egibt. Auch die internen Wärmegewinnen hängen davon ab...
Den HAken "niedrig beheizt" habe ich nicht gesetzt. heraus kommen ziemlich hohe Bedarfswerte und -kurios- die Ansage, das die Anforderungen ans GEG bei Einsatz Biomasse nicht erfüllt werden. Qp 109,5 .
Es gibt aber nur einen Biomasseerzeuger und eine Solaranlage fürs Trinkwarmwasser. Da mir das Ergebnis nicht koscher vorkommt, habe ich eine Variante angelegt. Hier habe ich gar nichts geändert, bis auf die Verwendung der Original Nutzungsprofile und den Haken gesetzt.
Und nun sind die Erneuerbaren im Plus und das Ergebnis sieht deutlich freundlicher aus. Qp 44,1
Ich habe in beiden Versionen mal die Zonendaten angeschaut: die angegebenen Innentemperaturen bei der Bilanzierung der Lüftungswärmeverluste sind z.B. in beiden Zonen gleich.
Wie erklärt sich der große Unterschied im Ergebnis? An welcher Stelle wirkt das Häkchen? also die Entscheidung "niedrig beheizt" und wo wirken ggf. angeapsst Nutzungsprofile, in denen ich die Tempeartur auf 15 C setze?
Wo finde ich zur Dokumentation die angesetzten Temperaturen? Umeben in soclhen Fällen zu sehen, dass ggf. mit zu hohe Temperaturen bilanziert wurde. In der Berechnung der Zonen finde ich sie nicht, oder?
Und wie reguliert das Häkchen, ob ich nun 12 oder 15 oder 17 !C niedrig beheizt annehme?
Ich freue mich über Hinweise!