Guten Tag!
Ein Bauherr möchte nachträglich auf sein gedämmtes Dach eine Photovoltaikanlage bauen. Es handelt sich um eine Aufsparrendämmung, die dann durch die neue Konstruktion vielfach (8 Metallschrauben pro Element) durchgebohrt wird um die Module direkt auf den Sparren zu befestigen.
Feine Frage ist nun, ob jemand hier im Forum eine Formel kennt, um den Wärmeverlust zu bestimmen, der durch die Durchbohrungen zustande kommt oder was ansonsten auf den Bauherren zukommt (Wärmebrücken, Feuchtigkeit, Schimmel...) es wird die gesamte Konstruktion durchgebohrt, also auch Dampfsperre etc.
Für Antworten, Anregung und Erfahrung möchte ich mich herzlich bedanken.
Viele Grüße
Angela Arntzen
Nachträglicher Einbau Photovoltaik
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Re: Nachträglicher Einbau Photovoltaik
In der DIN EN 6946 ist im Anhang eine Formel für ein delta U bei Befestigungsmitteln. Das ist im Programm auch umgesetzt und kann daher berechnet werden. ("delta U" im Bauteilaufbau...)
Die Dampfsperre sollte ja eigentlich innen liegen, oder???
Die Dampfsperre sollte ja eigentlich innen liegen, oder???