tatsächlicher Ölverbrauch viel geringer, hohe eP...
Verfasst: 19. Oktober 2016, 18:16
Hallo zusammen,
ich weiß auch nicht, laut Verbrauchserfasung wird für die Beheizungs eines Fertighauses aus den späten 70er Jahren mit einer Ölheizung von 1990 ca. 2000 l Öl pro Jahr vebraucht.
Bei der Berechnung kommt aber einer Endenergiebdarf von über 35.000 kwh/a heraus... wozu die hohe errechnete Anlagenaufwandszahl von ca. 1,8 'ne ganze Menge mit beiträgt. 1.400 l Heizöl allein für Anlagenverluste... Nach der "Bekanntmachung der Regeln zur Datenaufnahme und Datenverwendung im Wohngebäudebestand Vom 30. Juli 2009" würde man so 1,45 ansetzen (bei fester eP erscheint dann kein Qe in den Kurzergebnissen...) ... aber auch dann käme bei der Berechnung noch immer rund 30% mehr raus als was offenbar tatsächlich verbraucht wird
Kennt jemand solche Fälle aus der Praxis?
An was kann die hohe Diskrepanz zwischen Berechnung und tatsächlichem Verbrauch liegen? (falsche Aufzeichnungen...? wahnsinnige Sparsamkeit? spezielles Nutzerverhalten...? oder Fehler in der Berechnung... (habe schon viel geprüft...)?
Was sind gewöhnliche Werte für solche Fertighäuschen mit 500 - 600 m³ Ve?
Für Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung bräuchte ich doch eine stimmige Ausgangslage in Praxis und Theorie...
ich weiß auch nicht, laut Verbrauchserfasung wird für die Beheizungs eines Fertighauses aus den späten 70er Jahren mit einer Ölheizung von 1990 ca. 2000 l Öl pro Jahr vebraucht.
Bei der Berechnung kommt aber einer Endenergiebdarf von über 35.000 kwh/a heraus... wozu die hohe errechnete Anlagenaufwandszahl von ca. 1,8 'ne ganze Menge mit beiträgt. 1.400 l Heizöl allein für Anlagenverluste... Nach der "Bekanntmachung der Regeln zur Datenaufnahme und Datenverwendung im Wohngebäudebestand Vom 30. Juli 2009" würde man so 1,45 ansetzen (bei fester eP erscheint dann kein Qe in den Kurzergebnissen...) ... aber auch dann käme bei der Berechnung noch immer rund 30% mehr raus als was offenbar tatsächlich verbraucht wird
Kennt jemand solche Fälle aus der Praxis?
An was kann die hohe Diskrepanz zwischen Berechnung und tatsächlichem Verbrauch liegen? (falsche Aufzeichnungen...? wahnsinnige Sparsamkeit? spezielles Nutzerverhalten...? oder Fehler in der Berechnung... (habe schon viel geprüft...)?
Was sind gewöhnliche Werte für solche Fertighäuschen mit 500 - 600 m³ Ve?
Für Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung bräuchte ich doch eine stimmige Ausgangslage in Praxis und Theorie...