Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Hallo,
ich habe mir mal die Textbausteine für die Heizlastabschätzung angeschaut. Das eine Mal finde ich folgende Formel:
(#V206+0,95*(#V209+#V210))/66*36/1000
Bzw. die Parameter eingesetzt:
((Qh+0,95*((Qi+Qs))/66*36/1000
Woraus ist diese Formel abgeleitet? Vereinfachtes Jahresverfahren? Woher kommt der Faktor "36"?
Dann gibt es noch die Variabel #124 (abgeschätzte Heizleistung STAMMdaten) und #238 (abgeschätzte Heizleistung aktuelle Variante).
Diese Variabeln ergeben im Vergleich zu obiger Formel unterschiedliche Ergebnisse.
Bsp.: Lt. obiger Formel beträgt die abgeschätzte Heizleistung 99,13, die Variabel #238 bringt 83,5 kW (alles natürlich in der selben Variante berechnet).
Weshalb?
Danke.
ich habe mir mal die Textbausteine für die Heizlastabschätzung angeschaut. Das eine Mal finde ich folgende Formel:
(#V206+0,95*(#V209+#V210))/66*36/1000
Bzw. die Parameter eingesetzt:
((Qh+0,95*((Qi+Qs))/66*36/1000
Woraus ist diese Formel abgeleitet? Vereinfachtes Jahresverfahren? Woher kommt der Faktor "36"?
Dann gibt es noch die Variabel #124 (abgeschätzte Heizleistung STAMMdaten) und #238 (abgeschätzte Heizleistung aktuelle Variante).
Diese Variabeln ergeben im Vergleich zu obiger Formel unterschiedliche Ergebnisse.
Bsp.: Lt. obiger Formel beträgt die abgeschätzte Heizleistung 99,13, die Variabel #238 bringt 83,5 kW (alles natürlich in der selben Variante berechnet).
Weshalb?
Danke.
Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Die Formel halte ich ehrlich gesagt nicht für sehr hilfreich. Ich berechne eine überschlägige Heizlast nach folgender Formel:
ΦHL = (θi - θe) * ( HT + V * nmin * 0,34 )
ΦHL = Heizlast (DIN EN 12831)
θi - θe = Temperaturdifferenz zwischen Norm-Außentemperatur (Berlin θe = -14°C und Innentemperatur (Wohnräume θi = 20°C)
V = Innenraumvolumen nach DIN 4108-6 / DIN 18599
nmin = Mindest-Luftwechselrate nach DIN EN 12831 nmin = 0,5
cp,a * Ïa = 0,34 Wh/(m³K) = Spez. Wärmekapazität * Dichte
Diese Formel entspricht etwa dem vereinfachten Verfahren nach DIN EN 12831 Beiblatt 2. Auch die Variable #238 scheint ganz sinnvolle Ergebnisse zu liefern. Die Berechnung der Heizlast nach DIN 4701-10 oder DIN V 18599 ist dagegen nicht sehr hilfreich für die Beratung.
Nach welcher Methode die Variable #238 berechnet wird, hätte ich auch gern gewußt.
ΦHL = (θi - θe) * ( HT + V * nmin * 0,34 )
ΦHL = Heizlast (DIN EN 12831)
θi - θe = Temperaturdifferenz zwischen Norm-Außentemperatur (Berlin θe = -14°C und Innentemperatur (Wohnräume θi = 20°C)
V = Innenraumvolumen nach DIN 4108-6 / DIN 18599
nmin = Mindest-Luftwechselrate nach DIN EN 12831 nmin = 0,5
cp,a * Ïa = 0,34 Wh/(m³K) = Spez. Wärmekapazität * Dichte
Diese Formel entspricht etwa dem vereinfachten Verfahren nach DIN EN 12831 Beiblatt 2. Auch die Variable #238 scheint ganz sinnvolle Ergebnisse zu liefern. Die Berechnung der Heizlast nach DIN 4701-10 oder DIN V 18599 ist dagegen nicht sehr hilfreich für die Beratung.
Nach welcher Methode die Variable #238 berechnet wird, hätte ich auch gern gewußt.
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Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Die Formel ist in der Tat nicht so ganz gut für diesen Zweck, weil Gewinne hie reigentlich keine Rolle spielen, die sind ja nicht immer da. Besser die Variable #V238 verwenden. Diese rechnet ganz ähnlich wie vermutet:
ΦHL = (θi - θe) * ( H * 1,2 ) wobei (θi - θe) mit 31K angesetzt wird. H ist Ht + Hv.
Andreas Obermüller
ΦHL = (θi - θe) * ( H * 1,2 ) wobei (θi - θe) mit 31K angesetzt wird. H ist Ht + Hv.
Andreas Obermüller
Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Hallo Freunde,
ich habe noch folgende Fragen zu diesem Thema:
1.) Welchen Sinn haben die verschiedenen Variablen für die Heizlast:
a) die im Textbaustein angegeben ist und im ersten Beitrag erwähnt wird
b) Variable #238
(Warum wird nicht diese in den TExtbaustein eingegeben? - Das verwirrt mich)
2.) Woher kommt der Faktor 1,2 mit dem HV und HT multipliziert wird
in der Formel für Variable #238
3) HV steht für Lüftungswärmeverlust;
aber welche Variable wird hier verwendet?
Oder wird Hv aus mehreren Variablen berechnet?
4) HT = Variable #123 (Stammdaten) - richtig?
5) Und die Heizlast ist erstmal in Watt angegeben, oder?
Vielen Dank für die Antwort.
Gruss
stefan
Gruss
Stefan
ich habe noch folgende Fragen zu diesem Thema:
1.) Welchen Sinn haben die verschiedenen Variablen für die Heizlast:
a) die im Textbaustein angegeben ist und im ersten Beitrag erwähnt wird
b) Variable #238
(Warum wird nicht diese in den TExtbaustein eingegeben? - Das verwirrt mich)
2.) Woher kommt der Faktor 1,2 mit dem HV und HT multipliziert wird
in der Formel für Variable #238
3) HV steht für Lüftungswärmeverlust;
aber welche Variable wird hier verwendet?
Oder wird Hv aus mehreren Variablen berechnet?
4) HT = Variable #123 (Stammdaten) - richtig?
5) Und die Heizlast ist erstmal in Watt angegeben, oder?
Vielen Dank für die Antwort.
Gruss
stefan
Gruss
Stefan
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Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Hallo,
1) Die Formel im Textbaustein ist älter und sollte durch die Variable ersetzt werden.
2) Das ist ein "Aufheizfaktor", sozusagen die Reserve, welche die Heizung hat.
3) Den Lüftungswärmeverlust gibt es nicht als Variable, weil der zumindest theoretisch ein Monatswert ist.
4) Ja.
5) Die Variable #V238 (Heizleistung geschätzt) wird in kW ausgegeben.
Andreas Obermüller
1) Die Formel im Textbaustein ist älter und sollte durch die Variable ersetzt werden.
2) Das ist ein "Aufheizfaktor", sozusagen die Reserve, welche die Heizung hat.
3) Den Lüftungswärmeverlust gibt es nicht als Variable, weil der zumindest theoretisch ein Monatswert ist.
4) Ja.
5) Die Variable #V238 (Heizleistung geschätzt) wird in kW ausgegeben.
Andreas Obermüller
Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Hallo,
vielen Dank für die Antwort.
noch eine Frage zu b) dem Aufheizfaktor von 1,2
Woher bekommen sie den Wert 1,2 ?
Aus welcher Norm, bzw. mit welchen Annahmen?
Sind diese 1,2 eine feste Konstante oder hängt die ab von:
a) Fläche
b) Masse des Gebäudes
usw...
Die Bestimmung des exakten Wiederaufheizfaktors nach der DIN 12831 ist ja von
vielen Parametern abhängig.
Wie sind sie da mit ihrer Vereinfachung vorgegangen?
Gruss
Stefan
vielen Dank für die Antwort.
noch eine Frage zu b) dem Aufheizfaktor von 1,2
Woher bekommen sie den Wert 1,2 ?
Aus welcher Norm, bzw. mit welchen Annahmen?
Sind diese 1,2 eine feste Konstante oder hängt die ab von:
a) Fläche
b) Masse des Gebäudes
usw...
Die Bestimmung des exakten Wiederaufheizfaktors nach der DIN 12831 ist ja von
vielen Parametern abhängig.
Wie sind sie da mit ihrer Vereinfachung vorgegangen?
Gruss
Stefan
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Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Das ist einfach von mir so festgelegt worden und entspricht keiner Norm oder Berechnung. Es ist ja auch nur eine "geschätzte Heizlast"!
Andreas Obermüller
Andreas Obermüller
Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Ok, aber nach welchen Anhaltspunkten oder Erfahrungen haben sie das auf 1,2 festgelegt.
Warum nicht 4,5 oder 12,8 ?
Irgendwoher müssen sie doch auch die 1,2 "hervermuten"...
Grüsse
Stefan
Warum nicht 4,5 oder 12,8 ?
Irgendwoher müssen sie doch auch die 1,2 "hervermuten"...
Grüsse
Stefan
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Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Ich kann es jetzt nicht mehr exakt sagen. Ich habe zu der Zeit die DIN EN 12831 studiert, ich denke, die Größenordnung kommt daraus. 20% Reserve zum Aufheizen klingt für mich jetzt auch plausibel. Weiss jemand, in welchem Bereich die DIN EN 12831 einen Aufheizfaktor ansetzt?
Andreas Obermüller
Andreas Obermüller
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Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Hallo
wenn ich den Kommentar von A. obermüller lese, beschleicht mich das Gefühl , hier mit einem "Theoretiker" der meine Software für Gutachten ( ...öffentlich geförderte ) schreibt ...und dabei en detail `nicht weiss , wie was genau nach DIN funktioniert. Hmh nicht so gut!
Ich habe mich schon immer über diese seltsamen Annahmen der Heizlasten gewundert im Bericht und erfahr hier, daß ich besser eine ANDERE variable nehmen solte.Das ist ja peinlich...!?
wenn ich den Kommentar von A. obermüller lese, beschleicht mich das Gefühl , hier mit einem "Theoretiker" der meine Software für Gutachten ( ...öffentlich geförderte ) schreibt ...und dabei en detail `nicht weiss , wie was genau nach DIN funktioniert. Hmh nicht so gut!
Ich habe mich schon immer über diese seltsamen Annahmen der Heizlasten gewundert im Bericht und erfahr hier, daß ich besser eine ANDERE variable nehmen solte.Das ist ja peinlich...!?
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Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Der BKI Energieplaner rechnet alle Verfahren der EnEV. Die Berechung der Heizlast ist nicht Teil des Programmes. Es gibt verschiedene Abschätzungen der Heizlast die Sie nach eigenem Ermessen einsetzten können. Sie können auch ohne Probleme eine eigene Abschätzung vornehmen, wenn Sie das wollen.
Andreas Obermüller
Andreas Obermüller
Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Die Ermittlung des Wiederaufheizfaktors wird in DIN EN 12831 Beiblatt 1 unter 3.6 beschrieben. Danach kann man aus einer Tabelle einen Wiederhaufheizfaktor bestimmen, der von der Art der Nutzung (Wohnen, NWG), der Nichtnutzungszeit, der Absenkzeit, der Wiederaufheizzeit, der Gebäudemasse und dem Luftwechsel abhängt. Je kürzer die Wiederaufheiztzeit, desto höher der Faktor (z.B. bis zu f_RH=100 bei t_RH=0,5h). Man kann den Faktor auch nach einer Tabelle bestimmen, die von einem angenommenen Temperaturabfall ausgeht. Als drittes Verfahren ist eine detaillierte Berechnung möglich.
Letztendlich ist der Wiederaufheizfaktor nur für schlecht gedämmte Gebäude oder Gebäude mit einer längeren Nichtnutzungszeit interessant. Bei gut gedämmten Gebäuden kann man vermutlich getrost auf einen Wiederaufheizfaktor verzichten.
Interessant für die Energieberatung scheint mir DIN EN 12831 Beiblatt 2. Hier wird ein Verfahren zur Ermittlung der Gebäudeheizlast beschrieben. Dieses Verfahren würde sich gut für die Integration in den EP eignen, weil die meisten Daten dafür vorhanden sind (bis auf die Normaußentemperatur).
Ich selbst verwende in meinem Formular folgende Formel:
ΦHL,Geb. = [[#V101*(#V213+#V201*0,5*0,34)/1000;Variante;%.2n]] kW
Wobei ich in #V101 die Temperaturdifferenz zwischen Innentemperatur und Normaußentemperatur eintrage.
Letztendlich ist der Wiederaufheizfaktor nur für schlecht gedämmte Gebäude oder Gebäude mit einer längeren Nichtnutzungszeit interessant. Bei gut gedämmten Gebäuden kann man vermutlich getrost auf einen Wiederaufheizfaktor verzichten.
Interessant für die Energieberatung scheint mir DIN EN 12831 Beiblatt 2. Hier wird ein Verfahren zur Ermittlung der Gebäudeheizlast beschrieben. Dieses Verfahren würde sich gut für die Integration in den EP eignen, weil die meisten Daten dafür vorhanden sind (bis auf die Normaußentemperatur).
Ich selbst verwende in meinem Formular folgende Formel:
ΦHL,Geb. = [[#V101*(#V213+#V201*0,5*0,34)/1000;Variante;%.2n]] kW
Wobei ich in #V101 die Temperaturdifferenz zwischen Innentemperatur und Normaußentemperatur eintrage.
Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
Hallo arch-m
Ihre Formel HL,Geb = [[#V101*(#V2013*#V201*0,5*0,34)/1000 für die Varianten finde ich nachvollziehbar.
Interessant ist, wenn ich statt ihrem mindest Luftwechsel von 0,5 dann die 0,7 eintrage (ohne Dichtheitprüfung)
kommt der gleiche Wert als Ergebnis raus,
wie wenn ich bei #V238 den Faktor 1,2 von Herrn Obermüller ersetze indem ich das Ergebnis durch 1,2 dividiere .
Projektparameter bei mir: Ht = 68,44 W/K; V= 584 qbm; Ti-Te=31;
Heizlast nach Formel "arch-m" mit mind Luftwechsel => 8,2 kW
Heizlast nach Formel "arch-m" mit Luftwechsel 0,7 => 9,4 kW
#V238 (inklusive Faktor 1,2) = 11,3 kW
#V238/1,2 = 9,4 kW
Offensichtlich sind der Wiederaufheizfaktor und die Luftwechselrate bei der äbschätzungsweisen/rechnerischen Heizlastbestimmung doch die entscheidenden Faktoren,
die man verstanden haben muss.
Danke für diese Diskussion
Ihre Formel HL,Geb = [[#V101*(#V2013*#V201*0,5*0,34)/1000 für die Varianten finde ich nachvollziehbar.
Interessant ist, wenn ich statt ihrem mindest Luftwechsel von 0,5 dann die 0,7 eintrage (ohne Dichtheitprüfung)
kommt der gleiche Wert als Ergebnis raus,
wie wenn ich bei #V238 den Faktor 1,2 von Herrn Obermüller ersetze indem ich das Ergebnis durch 1,2 dividiere .
Projektparameter bei mir: Ht = 68,44 W/K; V= 584 qbm; Ti-Te=31;
Heizlast nach Formel "arch-m" mit mind Luftwechsel => 8,2 kW
Heizlast nach Formel "arch-m" mit Luftwechsel 0,7 => 9,4 kW
#V238 (inklusive Faktor 1,2) = 11,3 kW
#V238/1,2 = 9,4 kW
Offensichtlich sind der Wiederaufheizfaktor und die Luftwechselrate bei der äbschätzungsweisen/rechnerischen Heizlastbestimmung doch die entscheidenden Faktoren,
die man verstanden haben muss.
Danke für diese Diskussion
Re: Abschätzung Heizlast - Was steckt dahinter?
An alle an dieser Diskussion beteiligten.
Welcher dieser drei offensichtlich möglichen Heizlastwerte ist dem Bauherr bzw. dem Heizungsbauer zur Auslegung zu empfehlen.
Rein überlegungsmäßig tendiere ich zum niedrigsten Wert.
Aus Sicherheitsgründen wird der Heizungsbauer aber den höheren Wert für seine Auslegung nehmen.
In der letzte Ausgabe von Energiekompakt wird vom Schulungsleiter des BKI Mitbewerbers Hottgenroth das Problem der Auslegung kritisch diskutiert
mit der Überschrift: ....viele Bauherren wundern sich über kalte Füße an kalten Tagen oder über nicht kalkulierte Kosten für Zusatzheizungen. Falsch ausgelegte Wärmepumpen vernichten jegliche Effizienz der Systeme und statt aus regenerativen Energien erfolgt oftmals die Beheizung des Gebäudes über den Heizstab mit Strom aus Kohlekraftwerken!!!
Welcher dieser drei offensichtlich möglichen Heizlastwerte ist dem Bauherr bzw. dem Heizungsbauer zur Auslegung zu empfehlen.
Rein überlegungsmäßig tendiere ich zum niedrigsten Wert.
Aus Sicherheitsgründen wird der Heizungsbauer aber den höheren Wert für seine Auslegung nehmen.
In der letzte Ausgabe von Energiekompakt wird vom Schulungsleiter des BKI Mitbewerbers Hottgenroth das Problem der Auslegung kritisch diskutiert
mit der Überschrift: ....viele Bauherren wundern sich über kalte Füße an kalten Tagen oder über nicht kalkulierte Kosten für Zusatzheizungen. Falsch ausgelegte Wärmepumpen vernichten jegliche Effizienz der Systeme und statt aus regenerativen Energien erfolgt oftmals die Beheizung des Gebäudes über den Heizstab mit Strom aus Kohlekraftwerken!!!