Guten Tag!
Ich habe bei der Berechnung einer inhomogenen Wand ein Problem: W
Es handelt sich um eine Fachwerkwand, bei der der Ziegelanteil (70 %) mit Mörtel verputzt ist, der Holzanteil (30 %) aber nicht.
Der Ziegel ist 24 cm dick, das Holz ebenso. Der Mörtel (also auch 70 %) liegt also in der Ebene nach außen vor dem Holz.
Das Programm akzeptiert den Aufbau nicht.
was kann ich tun?
Danke für eine Antwort
A. Arntzen
inhomogene Wand
Re: inhomogene Wand
Hallo,
bei dieser Wandkonstruktion, vermutlich Vollziegel, wir der Putz kaum einen Einfluss auf den U-Wert haben. Ich würde ihn einfach weglassen.
Fritz
bei dieser Wandkonstruktion, vermutlich Vollziegel, wir der Putz kaum einen Einfluss auf den U-Wert haben. Ich würde ihn einfach weglassen.
Fritz
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Re: inhomogene Wand
Nach DIN 6946 gibt es keine "überstehenden" Bauteilschichten, das Bauteil endet rechnerisch mit der "dünnsten" Schicht. Daher wäre es auch nach DIN 6946 korrekt, den Putz wegzulassen.
Andreas Obermüller
Andreas Obermüller